• Februar

    10

    2018
  • 10217
  • 1
Die Garage als Kapitalanlage

Die Garage als Kapitalanlage

Sie haben eine Grundstücksbrache, die kaum genutzt werden kann? Ihr Bankkonto verdampft langsam und stetig, weil das Zinsniveau niedriger als die Inflationsrate ist?

Dann denken Sie mal über eine Garage als Renditeobjekt nach. In stadtnahen Wohn- und Mischgebieten ist geschützter Parkraum knapp. Die Baukosten für ein solches Objekt sind überschaubar. Mieter von Garagenimmobilien sind unkomplizierter als Mieter von Wohnimmobilien. Garagen verursachen kaum Erhaltungsaufwand. Wenn Sie nach Jahren der Meinung sind, das Grundstück anders nutzen zu wollen, verkaufen Sie sie einfach, denn sie sind wertstabil und transportabel.

Einfaches Beispiel: In unserer Region lassen sich je nach Lage zwischen 30 und 50 Euro Miete pro Monat und Garage erzielen. Wenn man im Mittel 40 Euro/Monat ansetzt, können Sie je Garage Mieterträge von 480 Euro pro Jahr erwirtschaften. Bezogen auf die Anschaffungskosten von ca. 7000 Euro (Fertiggarage, Fundamentierung und Erdarbeiten) entspräche das einem Zinssatz von knapp 7 % p.a. vor Steuern. Das Funktioniert schon bei einer Mietgarage, die ca. 40 m² Grundfläche benötigt. Aber auch Garagenparks von 10 oder mehr Garagen sind möglich. Optimieren sie die Anzahl und Rendite der Garagen auf Ihrem Grundstück. Wir helfen Ihnen dabei.

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1 KOMMENTAR

  • Tom
    17. Mai 2018, 10:38 ANTWORTEN

    Die Garage als Kapitalanlage zu nehmen, habe ich bislang so noch nicht gesehen. Klingt aber sehr interessant. Darüber werde ich mich einmal genauer informieren.

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